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  • Süßkartoffeln und Mandeltofu auf Granatapfel-Taboulé
    Zutaten für 4-6 Personen

    •  200 g Couscous 
    •  Salz, Pfeffer 
    •  1/4 Töpfchen Minze 
    •  1/2 Bund Petersilie 
    •  250 g Tomaten 
    •  75 g Datteln (ohne Stein) 
    •  1 Granatapfel  
    •  4 EL flüssiger Honig 
    •  Saft und abgeriebene Schale von 1 Bio-Zitrone 
    •  ca. 120 ml Olivenöl 
    •  3 mittelgroße Süßkartoffeln 
    •  2 Knoblauchzehen 
    •  350 g Naturtofu 
    •  1 Ei (Gr. M) 
    •  2 EL Mehl 
    •  75 g Mandelblättchen

    Zubereitung

    Für das Taboulé Couscous nach Packungsanweisung mit leicht  gesalzenem kochendem Wasser zubereiten und auskühlen lassen. Kräuter waschen, trocken schütteln und grob hacken. Tomaten waschen und halbieren. Kerne mit einem Esslöffel herauslösen, dabei den Stielansatz entfernen. Fruchtfleisch klein würfeln. Datteln längs vierteln. Couscous mit einer Gabel auflockern. Datteln, Kräuter und Tomaten untermischen.
    Für die Taboulé-Marinade Granatapfel halbieren, Kerne herauslösen und auf ein Sieb geben, dabei den Saft auffangen. 2 EL Honig, Zitronensaft, Granatapfelsaft und 5 EL Öl verrühren. Granat-apfelkerne zugeben. Mit Salz und Pfeffer kräftig würzen. Gut die Hälfte der Marinade mit dem Couscous mischen.
    Für die Süßkartoffeln Backofen vorheizen (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C/Gas: s. Hersteller). Kartoffeln schälen und in ca. 2 cm breite Spalten schneiden. Knoblauch schälen und fein hacken. Mit Zitronenschale, 2 EL Honig, 4 EL Öl, etwas Salz und Pfeffer verrühren. Mit Kartoffeln mischen und auf einem Backblech verteilen. Im heißen Ofen 18–20 Minuten backen.
    Tofu in ca. 2 cm große Würfel schneiden. Mit Salz und Pfeffer würzen. Ei in einem tiefen Teller verquirlen. Mehl und Mandelblättchen jeweils in einen tiefen Teller geben. Tofu erst in Mehl, dann im Ei und zuletzt in Mandeln wenden. Ca. 3 EL Öl in einer Pfanne erhitzen. Tofuwürfel darin portionsweise rundherum ca. 4 Minuten goldbraun braten. Mit Süßkartoffeln auf dem Taboulé anrichten . Rest Marinade dazureichen.

  • Weihnachtskarpfen
    Zutaten für 6 Portionen

    • 1,5 kg Karpfenfilets 
    • 50 g Zwiebeln 
    • 100 g Lauch 
    • 100 g Karotten 
    • 50 g Sellerieknolle 
    • 1 TL Salbei 
    • 1 TL Estragon 
    • 1 TL Dille 
    • Zitronenschale (gerieben) 
    • 5 Wacholderbeeren 
    • 10 Pfefferkörner 
    • 250 ml Weißwein 
    • 1 Spritzer Weißweinessig 
    • Salz 
    • 100 g Butter 
    • 80 g Kren (frisch gerieben)

    Zubereitung

    Für den Weihnachtskarpfen Zwiebeln, Lauch, Karotten und Sellerie in Streifen oder blättrig schneiden. Den Karpfen mit Salz würzen, in einen Topf geben, das Gemüse, die gehackten Kräuter, die geriebene Zitronenschale und die Gewürze drüberstreuen
    Essig und Weißwein drübergießen und mit Wasser auffüllen, bis der Fisch bedeckt ist. Salzen und den Karpfen am Herd bei mäßiger Hitze ca. 15 Minuten gar ziehen lassen, aber nicht kochen.
    Den Weihnachtskarpfen mit aufgeschäumter Butter und frisch geriebenem Kren anrichten.

    Tipp

    Zum Weihnachtskarpfen passen hervorragend Salzerdäpfel als Beilage.

  • Kürbis-Ricotta-Ravioli mit Spinat
    Zutaten für 4 Personen

    •  3 Zwiebeln 
    •  800 g Hokkaidokürbis 
    •  2 EL Olivenöl 
    •  Salz, Pfeffer 
    •  70 g Haselnusskerne 
    •  60 g Parmesan (Stück) 
    •  150 g junger Blattspinat 
    •  100 g Ricotta 
    •  1 Packung (500 g) Nudelteig (Kühlregal; z. B. von Bürger) 
    •  1 Ei (Gr. M), 2–3 EL Butter 
    •  1 EL flüssiger Honig 
    •  2 EL Apfelessig

    Zubereitung

    Zwiebeln schälen und fein würfeln. Kürbis waschen, vierteln und Kerne herauslösen. Fruchtfleisch samt  Schale klein würfeln. Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Kürbis darin ca. 5 Minuten andünsten. Ca. 1⁄3 der Zwiebeln zugeben und 2–3 Minuten mitdünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Vom Herd nehmen, 100 g abwiegen und abkühlen lassen.
    Nüsse grob hacken. Parmesan reiben. Spinat verlesen und waschen, abtropfen lassen. Den -abgewogenen Kürbismix mit Ricotta verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nudelteig entrollen. Füllung auf einem Teil des Teiges verteilen. Ei verquirlen. Teigzwischenräume damit bestreichen. Eine gleich ¬große Teigfläche darüberlegen. Zwischenräume gleichmäßig gut andrücken. Mit einem Kreisausstecher ca. 36 Kreise (à ca. 5 cm Ø) ausstechen. Übrigen Teig anderweitig verwenden.

    Kürbisravioli portionsweise in 2–3 l siedendem Salzwasser (1 TL Salz pro Liter) ca. 3 Minuten garen. Mit einer Schaumkelle herausnehmen und abtropfen lassen. Butter in einer großen Pfanne erhitzen. Nüsse darin kurz anrösten. Restliche Zwiebeln und Honig kurz mitdünsten. Mit übrigem Kürbismix, Spinat und Ravioli vorsichtig mischen. Alles noch einmal kurz erwärmen. Mit Salz, Pfeffer und Essig würzen. Anrichten  und mit Parmesan bestreuen. 

  • Garnelen auf Rindertatar
    Zutaten für 4 Personen

    Für die Garnelen
    • 4 Riesengarnelen (à etwa 60 g; tiefgekühlt z.B. „Easy Prawns“ mit Schale ohne Kopf; von Costa) 
    • 6 Stängel Thymian 
    • 2 Limetten 
    • Salz 
    • 1 EL Olivenöl 
    • 1 EL Butter 

    Für das Tatar
    • 1 Pfefferschote (rot) 
    • 1 Schalotte 
    • 1 EL Kapern (aus dem Glas) 
    • 5 Stängel Petersilie 
    • 1 TL Senf (mittelscharf) 
    • 1 ½ TL Hoisin-Sauce (siehe Tipps) 
    • 1 Eigelb (ganz frisch; Bio) 
    • 1 TL Zitronensaft 
    • 250 Gramm Tatar (frisch; am besten Bio) 
    • frisch gemahlener Pfeffer 
    2 EL Öl 

    Zubereitung

    Für die Garnelen:
    Garnelen auftauen, bis auf das Schwanzende schälen, am Rücken entlang einschneiden und den dunklen Darm entfernen. Garnelen abspülen, mit Küchenkrepp trocken tupfen und kalt stellen. Thymian abspülen, trocken tupfen und die Blättchen von den Stielen zupfen. Eine Limette halbieren und den Saft auspressen. Zweite Limette in Spalten schneiden.

    Für das Tatar:
    Die Pfefferschote aufschneiden, entkernen, abspülen und sehr fein würfeln (mit Küchenhandschuhen arbeiten). Schalotte abziehen und fein würfeln. Kapern abtropfen lassen und fein hacken. Petersilie abspülen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und fein hacken.

    Pfefferschote, Schalotte, Kapern, Petersilie, Senf, Hoisin-Sauce, Eigelb, Zitronensaft und Tatar mit einer Gabel verkneten, mit Salz und Pfeffer würzen.

    Tatar in 4 Portionen teilen. Jeweils eine Portion in einen Metallring (Ø 6 cm) geben und gut andrücken. Die Tatar-Bulette aus der Form lösen und die nächsten Buletten ebenso formen. Buletten auf eine gut gekühlte Platte geben und für etwa 5 Minuten in den Tiefkühler stellen.

    Garnelen salzen. Olivenöl in einer Pfanne stark erhitzen, die Garnelen rundherum kräftig darin anbraten. Die Butter zufügen und die Garnelen darin schwenken. Mit Limettensaft, 1 TL Thymianblättchen und Pfeffer würzen.

    Die Pfanne vom Herd nehmen, einen Deckel auflegen und die Garnelen noch etwa 2 Minuten darin gar ziehen lassen.

    Das Öl in einer Pfanne sehr stark erhitzen. Tatar-Buletten ganz kurz (etwa 20 Sekunden) pro Seite darin anbraten und vorsichtig wenden.

    Die Tatar-Buletten herausnehmen und auf vorgewärmte Teller legen. Die heißen Garnelen darauf anrichten und mit dem Limettensud aus der Garnelenpfanne beträufeln.

    Mit den restlichen Thymianblättchen bestreuen und mit Limettenspalten garniert sofort servieren.

  • Bratapfel-Auflauf mit Marzipan
    Zutaten für 8 Personen

    • 4 mittelgroße Äpfel (z.B. Boskop) 
    • 3 EL Zucker 
    • 50 Gramm Mandelstifte 
    • 50 Gramm Walnüsse 
    • 50 Gramm Haselnüsse 
    • 2 EL Preiselbeeren 
    • 300 Gramm Marzipanrohmasse 
    • 2 EL Rum (oder Apfelsaft) 
    • Fett für die Form 
    • 3 Eier 
    • 200 Gramm Schlagsahne 
    • 1 Päckchen Vanillezucker 
    • 1 Stängel frische Minze

    Zubereitung

    Äpfel schälen, halbieren und das Kerngehäuse herausschneiden. Zucker in einer Pfanne mit 3 EL Wasser schmelzen. Mandeln und Nüsse zugeben und karamellisieren lassen. Auf einen Teller geben und abkühlen lassen. Im Blitzhacker grob zerhacken. 

    Preiselbeeren mit 150 Gramm Marzipan, Rum und Nüssen verkneten. Apfelhälften mit der Marzipanmischung füllen und nebeneinander in zwei gefettete ofenfeste Formen (oder in eine große Form) setzen. Eier trennen. Eigelb, Sahne, restliches Marzipan und Vanillezucker mit einem Stabmixer pürieren. Eiweiß steif schlagen und unterheben. Die Marzipansoße über die gefüllten Apfelhälften gießen. 

    Äpfel im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad, Umluft 180 Grad, Gas Stufe 4 etwa 30 Minuten backen. Mit Minzeblättchen garnieren.

  • Gänsekeulen aus dem Ofen
    Zutaten

    • 125 g Möhren
    • 125 g Knollensellerie
    • 125 g Zwiebeln
    • 4 Gänsekeulen Salz Pfeffer
    • 0,5 Tl Lebkuchengewürz
    • 400 ml Fleischbrühe
    • 400 ml Rotwein dunkler Saucenbinder

    Zubereitung

    1. Möhren und Sellerie schälen. Zwiebeln, Möhren und Sellerie 1 cm groß würfeln und auf die Fettpfanne des Backofens geben. Die Haut  der 4 Gänsekeulen mehrfach einschneiden. Keulen rundum mit Lebkuchengewürz, Salz und Pfeffer würzen.

    2. Keulen im heißen Ofen bei 180 Grad auf dem Rost auf der 2. Schiene  von unten (Fettpfanne darunter) 2 Std. braten. Nach 30 Min. das Gemüse mit Fleischbrühe und Rotwein mischen.

    3. Keulen auf einem Blech im ausgeschalteten Backofen ruhen lassen. Röststoffe in der Fettpfanne mit einem Pinsel lösen. Sauce durch ein Sieb in einen Topf geben und am besten  mithilfe eines Entfettungskännchens entfetten.

    4. Sauce aufkochen, evtl. nachwürzen und mit etwas dunklem Saucenbinder binden. Dazu passen Kartoffelknödel.

  • Glühwein mit Miniorangen
    Zutaten für 4 Personen

    • 1 Flasche Rotwein (0,7 I) 
    • 75 Gramm Zucker 
    • 1 Päckchen Vanillezucker 
    • 2 Sternanis 
    • 1 Zimtstange
    • 6 Nelken 
    • 4 Miniorangen (Kumquats)

    Zubereitung

    Rotwein, Zucker, Vanillezucker und die Gewürze erhitzen. Die Miniorangen heiß abspülen, in Scheiben schneiden und auf vier Gläser verteilen. Den Glühwein durch ein Sieb in die Gläser gießen und sofort servieren. (Pro Glas ca. 11 Vol.-% Alkohol)

  • Apfelpunsch
    Zutaten für 6 Personen

    • 1 Bio-Orange 
    • 1 Stück frischer Ingwer (etwa 2 cm) 
    • 1 Liter Apfelsaft (naturtrüb) 
    • 1 Stange Zimt 
    • 1 Sternanis 
    • 2 Nelken

    Zubereitung

    Orange heiß abspülen, trocken reiben und dünn schälen. Orange auspressen. Ingwer schälen und in Scheiben schneiden. Apfel- und Orangensaft, mit Orangenschale, Ingwer, Zimt, Sternani und Nelken aufkochen. Vom Herd nehmen und mindestens 30 Minuten ziehen lassen. Den Punsch durch ein feines Sieb gießen und eventuell nochmals erwärmen Sofort servieren oder zum Mitnehmen in eine Thermosflasche füllen.

  • Feuerzangenbowle
    Zutaten

    • 2 Bio-Orangen 
    • 2 Flaschen Rotwein (à 0,7 l, z. B. Burgunder) 
    • 1 Stange Zimt 
    • 2 Nelken 
    • 1 Zuckerhut (250 g) 
    • 280 Milliliter Rum (54 oder 56 Vol.-%)

    Zubereitung

    Die Orangen heiß abspülen, trockenreiben und die Schale mit einem Sparschäler dünn abschälen. Den Saft auspressen. 

    Orangensaft und -schale, Rotwein, Zimtstange und Nelken in einem Bowlen- oder Fonduetopf erhitzen, aber nicht kochen lassen. Auf ein passendes Rechaud stellen, damit die Bowle heiß bleibt. Zuckerhut mit dem Gestell (Zuckerzange, siehe Tipp) über den Topf legen. 

    Den Rum in einem kleinen Topf erhitzen. Etwas heißen Rum über den Zuckerhut gießen und anzünden. Wenn die Flamme kleiner wird, wieder etwas Rum nachgießen, bis der Zucker vollständig geschmolzen und in den Rotwein getropft ist. Die Bowle gut umrühren und in Teegläsern servieren. (Pro Glas 13 bis 17 Vol.-% Alkohol) 

  • Weihnachtsputer
    Zutaten

    Füllung:
    • 120 Gramm Porree 
    • 3 ½ EL Butter 
    • 100 Gramm Ciabatta-Brot (vom Vortag) 
    • 75 Gramm Feigen (getrocknet) 
    • 75 Gramm Walnusskerne 
    • 75 Gramm frische oder TK-Cranberrys 
    • 1 EL gehackte Petersilie und Rosmarin (je) 
    • 50 Gramm Bacon (Frühstücksspeck) 
    • 3 EL Orangenlikör (z. B. Grand Marnier oder 2 EL Orangenmarmelade) 
    • Meersalz 
    • frisch gemahlener Pfeffer 

    Truthahn:
    • 1 Truthahn (etwa 5 kg) 
    • 50 Gramm weiche Butter 
    • 1 ½ EL Rosmarin (gehackt) 
    • 125 Gramm Bacon (Frühstücksspeck) 
    • 1 Bund Suppengemüse 
    • 1 ½ Lorbeerblätter 
    • 2 Zweige Rosmarin 

    Soße:
    125 Milliliter trockener Weißwein (oder Geflügelfond und etwas Zitronensaft) 
    1 ½ EL Mehl 
    120 Gramm Schlagsahne 
    1 ½ EL Orangenlikör (kann auch weggelassen werden) 

    Zubereitung

    Für die Füllung: 
    Porree putzen, abspülen und in feine Ringe schneiden. In 2 EL Butter in einer Pfanne anbraten. Ciabatta klein würfeln. In restlicher Butter anrösten. Herausnehmen und abkühlen lassen. Feigen würfeln, Walnüsse grob hacken. Cranberrys abspülen und trocken tupfen.

    Porree, Ciabatta, Früchte, Walnüsse und Kräuter mischen. Bacon in feine Streifen schneiden. Mit Likör unter die Früchte-Mischung heben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. (Kann alles am Vortag vorbereitet werden.)

    Für den Truthahn: 
    Den Truthahn von innen und außen gründlich abspülen, dabei den Beutel mit den Innereien aus der Bauchhöhle nehmen. Überschüssiges Fett aus dem Bauch entfernen. Eventuell noch vorhandene Federkiele mit einer Pinzette entfernen. Truthahn von innen und außen gut trocken tupfen. Den Backofen auf 200 Grad, Umluft 180 Grad, Gas Stufe 4 vorheizen.

    Truthahn innen mit Salz und Pfeffer würzen und die Füllung hineingeben. Die Bauchöffnung mit Holzspießchen zustecken und wie bei einem Schnürschuh um die Holzspieße schlingen und festziehen. Die Fettdrüse abschneiden. Keulen zusammenbinden.

    Butter und Rosmarin verrühren. Den Truthahn rundherum mit der Rosmarinbutter einreiben und mit Salz und Pfeffer würzen. Mit der Brust nach oben auf eine Fettpfanne legen und mit dem Bacon belegen. Truthahn locker mit Alufolie einhüllen (wie ein Zelt) und dabei eine kleine Öffnung lassen, damit der Dampf entweichen kann.

    In den Ofen geben, auf 160 Grad, Umluft 140 Grad, Gas Stufe 2 herunterschalten und mindestens 4 Stunden, eher 4,5 Stunden braten.

    Suppengemüse putzen, abspülen und würfeln. Nach 1 Stunde Bratzeit das Gemüse, Lorbeer und Rosmarin um den Truthahn verteilen. Etwa alle 30 Minuten nach und nach insgesamt 750 ml Wasser zum Gemüse gießen. 45 Minuten vor Ende der Bratzeit die Alufolie entfernen. Baconscheiben absammeln, kurz vorm Servieren in einer Pfanne knusprig braten.

    Die Ofentemperatur auf 200 Grad, Umluft 180 Grad, Gas Stufe 4 erhöhen und den Truthahn fertig braten. Die Garprobe: einen Holzspieß in den dicksten Teil der Keule stecken, der austretende Fleischsaft sollte klar sein. Ist er noch blutig, das Fleisch weitere 20 Minuten braten (Garprobe danach eventuell wiederholen).

    Den Truthahn auf eine vorgewärmte Platte legen, mit Alufolie bedecken und im ausgeschalteten Ofen warm halten. 30-45 Minuten ruhen lassen.

    Für die Soße: 
    Wenn das Fleisch ruht, Gemüse und Bratensud in einen Topf gießen. Wein und 100 g Sahne dazugeben und aufkochen. Mehl und restliche Sahne glatt rühren. Unter Rühren dazugießen. Soße etwa 15 Minuten köcheln lassen, durch ein Sieb gießen, nochmals kurz aufkochen und mit evtl. Orangenlikör, Salz und Pfeffer abschmecken. Soße und aufgebratenen Bacon zum Truthahn servieren.

  • Gänsebraten
    Zutaten

    • 1 Gans (küchenfertig; 4,5 kg)
    • Salz 
    • Pfeffer (frisch gemahlen) 

    Für die Apfel-Brot-Füllung:

    • 100 Gramm Speck (geräuchert und durchwachsen)
    • 1 Zwiebel 
    • 4 Brötchen (vom Vortag)
    • 30 Gramm Butter (oder Margarine)
    • 250 Milliliter Milch 
    • 3 Äpfel 
    • 100 Gramm Trockenfrüchte (z. B. Aprikosen, Cranberries oder entsteinte Backpflaumen)
    • 3 Stängel Majoran 
    • Beifuß (getrocknet)
    • 1 ¼ Liter Weißwein (oder Brühe mit 1 TL Zitronensaft)
    • 1 EL Quittengelee 
    • 2 EL Soßenbinder (dunkel)

    Zubereitung

    Den Backofen auf 200 Grad, Umluft 180 Grad, Gas Stufe 4 vorheizen. 
    Den Beutel mit den Innereien aus der Gans nehmen. Gans unter fließendem kaltem Wasser von innen und außen abspülen und trocken tupfen. Gans von innen mit Salz und Pfeffer einreiben. 

    Für die Apfel-Brot-Füllung:

    Speck würfeln und bei kleiner Hitze in einer Pfanne langsam ausbraten. Zwiebel abziehen, würfeln und kurz mitbraten. Die Geflügelleber (aus dem Beutel) abspülen, würfeln und etwa 2 Minuten mitbraten. Alles aus der Pfanne nehmen. 
    Die Brötchen würfeln und im heißen Fett anrösten. Heiße Milch dazugießen und etwa 5 Minuten quellen lassen. Äpfel abspülen, vierteln, entkernen und in Spalten schneiden. Trockenfrüchte fein würfeln und zusammen mit dem Brot und den Äpfeln unter die Speck-Leber-Mischung rühren. Mit Salz, Pfeffer, abgezupften Majoranblättchen und Beifuß kräftig würzen. 
    Die Füllung in die Gans geben, die Bauchöffnung mit kleinen Holzspießchen zustecken. Die zugesteckte Öffnung mit Küchengarn wie einen Schuh zubinden. Beine und Flügel mit Küchengarn an den Gänsekörper binden, damit sie nicht abstehen und zu dunkel werden oder verbrennen. 
    Die gefüllte Gans mit dem Rücken nach unten auf den Rost des Backofens legen und den Rost auf die mit Wasser ausgespülte Fettpfanne setzen. Fettpfanne und Rost auf die untere Schiene des Ofens schieben. Die Garzeit für die Gans beträgt etwa 3 Stunden. 
    Eventuell die Gans nach 30 Minuten aus dem Ofen nehmen und mit einer Pinzette die letzten Federkiele herausziehen, sie haben sich durch das Braten gelockert. Gans wieder in den Ofen schieben und weiterbraten. Zwischendurch die Haut unterhalb der Flügel und um die Keulen herum einstechen, damit das Fett ausbraten kann. 
    Wenn sich der Bratensatz in der Fettpfanne bräunt, etwas Wein dazugießen, damit der Bratensatz auf dem Blech nicht festbrennt. Eventuell die Gans einmal wenden. So geht's einfach: Gans mit der Fettpfanne aus dem Ofen holen, dicke Backofenhandschuhe anziehen und die Gans mithilfe von Alufolie wenden. Die Gans wieder in den Ofen schieben und weiterbraten. Verdampfte Flüssigkeit immer wieder mit Wein auffüllen und die Gans mit der Bratenflüssigkeit begießen. Falls sehr viel Fett herausbrät, das Fett aus der Fettpfanne schöpfen, so dass Platz für Wein oder Brühe ist, sonst verbrennt das Fett und beginnt zu räuchern. 
    Nach der halben Bratzeit die abgespülten Innereien mit in die Fettpfanne geben. 10 Minuten vor Ende der Bratzeit die Gans mit Salzwasser bestreichen. Den Backofen auf die höchste Stufe schalten und die Gans weiterbraten, damit die Haut schön braun und kross wird. 
    Die fertige Gans im ausgeschalteten Ofen warm stellen. 1/4 l Wasser in die Fettpfanne gießen, den Bratensatz auf der Herdplatte loskochen und durch ein Sieb gießen. Das Fett abschöpfen. 
    Den Bratensatz aufkochen, das Quittengelee einrühren. Die Soße eventuell mit Soßenbinder binden. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Soße zur Gans servieren. 
    Dazu schmecken Kartoffelklöße und Rotkohl. 

  • Eiweißglasur
    Zutaten

    •  30 g Eiklar (pasteurisiert, entspricht 1 Eiklar) 
    •  ca. 200 g Staubzucker (fein gesiebt) 
    •  1 cl Zitronensaft

    Zubereitung

    Für die Eiweißglasur die Zutaten zusammen in ein Gefäß geben und aufschlagen, bis die Masse sehr fest und schaumig ist. 

    Eignet sich hervorragend zum Verzieren von Lebkuchen. Sie kann zudem mit Lebensmittelfarbe eingefärbt werden.

  • Lebkuchenhaus
    Zutaten

    • 1200 g Roggenmehl 
    • 720 g Roh- oder Gelbzucker 
    • 40 g Zimt 
    • 40 g Natron 
    • 80 g Lebkuchengewürz 
    • 8 Stück Eier 
    • 160 g Honig 

    zum Bestreichen:

    • Milch (oder Ei)

    Zubereitung

    Für das Lebkuchenhaus zunächst alle Zutaten miteinander vermengen, zu einem Teig verkneten und über Nacht bei Raumtemperatur ruhen lassen.
    Lebkuchen nicht zu dünn ausrollen (4 bis 5 mm dick) und Teigplatten ausschneiden. Die einzelnen Lebkuchenstücke vor dem Backen mit Milch bestreichen. Im vorgeheizten Backrohr bei Heißluft ca. 165 bis 175 °C etwa 25 Minuten backen.
    Aus dem restlichen Teig 6 verschieden große Sterne ausstechen, 10 bis 14 Minuten je nach Größe backen und zu einem Tannenbaum zusammensetzen.
    Kleine Schneemänner, Bäumchen, Dachziegel, Rauchfang, Gartenzaun, Holzstoß und anderes Gartenzierwerk ausstechen und 10 bis 14 Minuten je nach Größe backen.
    Zum Verzieren können Sie Gummibärchen, Smarties und unterschiedlich eingefärbte Zucker- oder Eiweißglasur für das Lebkuchenhaus verwenden.

  • Lebkuchensterne
    Zutaten

    • 250 g Honig 
    • 70 ml Öl (geschmacksneutral) 
    • 125 g Rohrzucker 
    • 2 TL Lebkuchengewürz 
    • 1 Prise Salz 
    • 2 Stk. Eier 
    • 400 g Roggenmehl 
    • 1/2 Pkg. Backpulver 
    • 120 g Walnüsse (gerieben) 
    • Eidotter mit etwas Milch vermischt (zum Bestreichen)

    Zubereitung

    Für die Lebkuchensterne Honig, Öl und Rohrzucker aufkochen und wieder abkühlen lassen. Die Gewürze, das Salz und die Eier einrühren.
    Das Mehl mit dem Backpulver versieben, mit den Nüssen vermischen und mit der Honigmasse verkneten. Den Teig einige Stunden gekühlt rasten lassen.
    Das Backrohr auf 200 ºC Heißluft vorheizen.
    Den Teig auf einer mit Mehl bestreuten Arbeitsfläche auswalken
    und Sterne ausstechen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und mit einem Eidotter-Milch-Gemisch bestreichen. Ca. 10 Minuten backen.
    Die Lebkuchensterne abkühlen lassen, mit Mandeln oder kandierten Früchten verzieren.

    Tipp

    Ein wunderbares Lebkuchensterne Rezept ideal zum Backen mit den Kindern!

  • Spitzbuben
    Zutaten

    •  300 g Mehl 
    •  200 g Butter 
    •  100 g Staubzucker 
    •  1 Päckchen Vanillezucker 
    •  1 Prise Salz 
    •  1 Stück Eidotter 
    •  Marmelade (zum Bestreichen) 
    •  Staubzucker (zum Bestreuen)

    Zubereitung

    Für die Spitzbuben Mehl mit Butter verbröseln und zügig mit den restlichen Zutaten verkneten. In Folie eingewickelt im Kühlschrank ca. 1 Stunde rasten lassen.
    Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche gleichmäßig dünn ausrollen und mit einem 8-rund Keksausstecher Scheiben ausstechen. Diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben und bei der Hälfte in der Mitte mit einem kleineren 8-rund Ausstecher eine Öffnung stechen.
    Im vorgeheizten Backrohr bei 180 °C ca. 12 Minuten backen.
    Nach dem Backen die gelochten Scheiben noch warm mit Staubzucker bestreuen.
    Die ganzen Scheiben mit Marmelade bestreichen und mit den gezuckerten, gelochten Scheiben zusammensetzen.
    Nehmen Sie so viel Marmelade für die Spitzbuben, dass sie neckisch aus dem Loch herausragt, ohne dabei allerdings herauszurinnen.
    Finden Sie hier eine Video-Anleitung für die Zubereitung von Mürbteig.
     
    Tipp

    Dieses Spitzbuben Rezept ist ein traditionelles, österreichisches Weihnachtskekse Rezept.
    Sie können auch optisch Akzente setzen, indem Sie für die Hälfte der Kekse eine andere Marmelade verwenden.
    Ein 8-rund Ausstecher hat ein blumenförmiges Aussehen und ist zumeist bei Standardausstattungen von Kekseausstechern dabei. Falls nicht, schauen Sie bei der Backwelt.at vorbei.

  • Spekulatius-Nuss-Würfel
    Zutaten für 36 Würfel

    •  300 g Nusskernmischung (Haselnüsse, Walnüsse, Cashewkerne, Mandeln) 
    •  300 g Spekulatiuskekse 
    •  175 g Butter 
    •  500 g Zartbitter-Schokolade 
    •  350 g Schlagsahne 
    •  Öl für die Form 
    •  Gefrierbeutel

    Zubereitung

    Nüsse in einer Pfanne ohne Fett rösten, dann grob hacken. Kekse in einen Gefrierbeutel geben und mit der Kuchenrolle zerbröseln. 150 g Butter in einem Topf schmelzen und mit den Keksbröseln vermengen. Boden einer eckigen Springform (20 x 20 cm) dünn mit Öl bepinseln. Keksmasse in die Form geben, fest drücken und kalt stellen. Schokolade grob hacken. Sahne und 25 g Butter in einem Topf erhitzen (nicht aufkochen). Schokolade darin schmelzen. Nüsse unter die Schokolade rühren und auf dem Spekulatiusboden verstreichen. Kuchen 1 1/2 Stunden kalt stellen, dann mit einem heißen Messer in kleine Würfel schneiden.

  • Eierlikör Kugeln
    Zutaten 

    •  125 g Kokosett 
    •  125 ml Eierlikör 
    •  200 g Schokolade (weiße Schokolade) 
    •  50 g Butter

    Zubereitung

    Für die Eierlikör Kugeln Kokosett und Eierlikör gut miteinander vermischen.
    Während die Masse 30 Minuten rastet, Butter und Schokolade über Wasserdampf erwärmen bis die Schokolade geschmolzen ist. 
    Weiches Schokolade-Butter-Gemisch sofort unter die Kokosmasse heben.
    Die Masse erkalten lassen.
    Kleine Kugeln formen und diese in Kokosett wälzen.

  • Gebrannte Mandeln
    Zutaten

    •  150 ml Wasser 
    •  200 g Zucker 
    •  200 g Mandeln (geschält) 
    •  1 Päckchen Vanillezucker

    Zubereitung

    Für das Gebrannte Mandeln Rezept einen Topf mit Wasser aufstellen. Mandeln und Zucker beimengen und alles bei mittlerer Hitze solange köcheln bis das Wasser verdunstet ist.
    Vanillezucker über die Mandeln streuen und leicht karamellisieren lassen. Der Zucker sollte die Mandeln schön umhüllen.
    Gebrannte Mandeln auf ein Blech auslegen und abkühlen lassen.
     
    Tipp

    Probieren Sie Gebrannte Mandeln mit selbst hergestellten Vanillezucker zu machen.
  • Nussecken
    Zutaten

    • 100 g Kuvertüre 

    Für den Mürbteig:
    • 200 g Mehl 
    • 1 TL Backpulver 
    • 100 g Zucker 
    • 1 Pkg. Vanillezucker 
    • 1 Stk. Ei 
    • 100 g Butter 

    Für die Nuss-Schicht:
    • 150 g Butter 
    • 150 g Zucker 
    • 1 Pkg. Vanillezucker 
    • 3 EL Wasser 
    • 1 Schuss Rum 
    • 300 g Nüsse (gerieben)

    Zubereitung 

    Für die Nussecken aus den Zutaten einen festen Mürbteig kneten und zum Rasten in den Kühlschrank stellen.
    Für die Nussauflage Butter, Zucker, Vanillezucker und Wasser zum Kochen bringen. Den Topf von der Platte nehmen und Rum und Nüsse unterrühren.
    Den Mürbteig ausrollen, auf ein befettetes Blech legen und mit Marmelade bestreichen. Die Nussfülle darüberstreuen und etwa 30 Minuten bei 150 °C backen.
    Die Nussecken noch lauwarm waagrecht, senkrecht und quer durchschneiden.
    Die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen lassen. Die ausgekühlten Nussecken mit der gescholzenen Schokoalde überziehen bzw. garnieren.

    Tipp

    Sie sollten darauf achten, dass die Nussecken nicht zu groß werden!

  • Mürbes Spritzgebäck
    Zutaten

    •  140 g Butter 
    •  140 g Staubzucker 
    •  1 Pkg. Vanillezucker 
    •  2 Stk. Eier 
    •  2 EL Rum 
    •  1/2 Zitrone (Saft) 
    •  270 g Mehl (glatt) 
    •  Marmelade 
    •  Schokolade (für die Glasur) 
    •  Butter (für die Glasur)

    Zubereitung 

    Für das mürbe Spritzgebäck das Backrohr auf 180°C Heißluft vorheizen.
    Butter, Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Die beiden Eier einrühren. Rum und Zitronensaft hinzufügen. Zum Schluss das Mehl untermischen.
    Die Masse in einen Spritzsack mit Sterntülle (z.B. Größe 7–8) füllen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech Kipferln, Busserln oder Stangerln dressieren.
    Das mürbe Spritzgebäck ca. 15 Minuten backen und auskühlen lassen.
    Jeweils zwei Kekse mit Marmelade zusammenkleben und in Schokoladeglasur tauchen.

    Tipp

    Das mürbe Spritzgebäck ist nicht nur zur Weihnachtszeit sehr beliebt, es eignet sich auch unter dem Jahr hervorragend als Nascherei zu Tee & Kaffee.

  • Weihnachtskekse –Einfacher Grundteig
    Zutaten

    •  250 g Mehl 
    •  100 g Butter 
    •  100 g Staubzucker 
    •  1 Stück Eidotter 
    •  1 Msp. Backpulver 
    •  2 EL Rahm 
    •  1 Päckchen Vanillezucker 
    •  1 EL Zitronenschale 
    •  1 Prise Salz

    Zubereitung 

    Für Weihnachtskekse Rezepte - Einfacher Grundteig zunächst das Mehl und die Butter krümelig verkneten. Danach alle anderen Zutaten hinzufügen.
    Das geht leichter, wenn zuerst alle diese Zutaten miteinander vermengt werden und diese Masse dann zum Mehl-Butterabtrieb dazugegeben wird. Kneten Sie den Teig möglichst rasch und lassen Sie diesen dann ca. eine Stunde im Kühlschrank rasten.
    Den Teig anschließend auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen und beliebige Formen ausstechen.
    Die Kekse nun auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und eventuell mit Ei bestreichen. Im vorgeheizten Backrohr bei 180 °C ca. 10 Minuten backen.
    Wer möchte, kann die feinen Weihnachtskekse nach dem Backen mit Marmelade zusammenkleben und beliebig tunken.

    Tipp

    Mit diesem Grundteig können Sie viele verschiedene Weihnachtskekse Rezepte nachbacken. Mit unterschiedlichen Keksausstechern, verschiedenen Füllungen oder Verzierungen können Sie eine große Vielfalt an Keksen produzieren.
    Schmökern Sie durch unsere Weihnachtskekse-Bildergalerie und finden Sie mehr als 350 Anregungen.

  • Einfacher Lebkuchen
    Zutaten

    •  300 g Roggenmehl 
    •  180 g Rohzucker 
    •  10 g Zimt 
    •  10 g Natron 
    •  20 g Lebkuchengewürz (oder selbstgemachte Gewürzmischung) 
    •  2 Stück Eier 
    •  80 g Honig 
    •  Milch (zum Bestreichen)

    Zubereitung

    Für den Einfachen Lebkuchen das Mehl mit dem Natron vermischen und Eier, Zucker und Honig hinzugeben. Mit dem Lebkuchengewürz würzen und nach Belieben noch etwas zusätzlichen Zimt hinzugeben. 
    Möchten Sie das Lebkuchengewürz lieber selbst machen, so beachten Sie einfach die Zubereitung in unserem Tipp. 
    Alle Zutaten gut miteinander verkneten und den Lebkuchenteig am besten über Nacht heraußen rasten lassen. 
    Am nächsten Tag den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und mit Keksausstechern oder einem Lebkuchen-Model die gewünschten Formen ausstechen. 
    Den Backofen auf 170 °C vorheizen.
    Die Figuren auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und mit Milch bepinseln. Im Backrohr ca. 10 Minuten backen lassen, bis sie eine schöne Farbe haben.
    Ist der Einfache Lebkuchen ausgekühlt, so kann er nach Lust und Laune verziert oder mit Schokolade glasiert werden.
     
    Tipp

    Wollen Sie das Lebkuchengewürz für den einfachen Lebkuchen selbst machen, so mischen Sie einfach in ca. gleichen Teilen gemahlenen Muskatnuss, Ingwerpulver, gemahlenen Kardamom und gemahlenen Koriander. Geben Sie 3 mal so viel gemahlene Nelken hinzu und reichlich Zimt (mindestens 6 mal so viel). Schmecken Sie das Lebkuchengewürz ab, damit es ihre gewünschte Geschmacksnote trifft.

  • Weihnachtsmänner aus Baiser
    Zutaten

    • 2 Eiweiß (Bio) 
    • 1 Prise Salz 
    • 125 Gramm Puderzucker 
    • 1 gehäufter TL Speisestärke 
    • 2 TL Zitronensaft 
    • rote Speisefarbe 
    • 175 Gramm feine Kokosflocken 
    • 15 Backoblaten (Ø 40 mm; von Küchle) 
    • 1 Lakritzschnecke 
    • 1 rote Fruchtgummischnecke

    Zubereitung

    Eiweiß und Salz mit den Quirlen des Handrührers steif schlagen. Puderzucker und Speisestärke mischen und langsam nach und nach unter den Eischnee schlagen. So lange weiterschlagen, bis die Masse wieder sehr steif ist (kann bis zu 10-15 Minuten dauern). Den Baiser mit Zitronensaft abschmecken.

    Gut ein Drittel der Masse abnehmen, mit der Speisefarbe rosa einfärben und in einen Gefrierbeutel geben. Etwa 1 gehäuften Teelöffel weiße Baisermasse in einen zweiten kleinen Gefrierbeutel geben, gut verschließen und beiseitelegen. Unter die restliche Baisermasse so viele Kokosflocken rühren, bis ein formbarer fester Kokosteig entstanden ist.

    Die Kokosmasse mit den Händen zu etwa 15 pflaumengroßen Kugeln (für die Gesichter) drücken (zum Rollen ist die Masse zu bröckelig). Die Kokoskugeln auf die Backoblaten legen und auf ein Backblech setzen.

    Die rosa gefärbte Baisermasse wie kleine „Zipfelmützen“ auf die Kokoskugeln spritzen.

    Den Backofen auf 100 Grad, Umluft 80 Grad, Gas kleinste Stufe vorheizen.

    Die Weihnachtsmänner etwa 2 Stunden bei leicht geöffneter Backofentür trocknen lassen, dafür am besten einen Kochlöffelstiel zwischen Ofen und Backofentür klemmen.

    Die Weihnachtsmänner aus dem Ofen nehmen. Die Schnecken abrollen. Aus der dunklen Lakritzschnecke kleine Stückchen für die Augen und aus der roten etwas längere Stücke für die Münder zuschneiden. Mit der restlichen weißen Baisermasse aus dem Gefrierbeutel zu Gesichtern aufkleben.

    Weihnachtsmänner wieder in den ausgeschalteten Ofen schieben und den Baiser unter der Lakritze in der Restwärme noch etwa 10-15 Minuten trocknen lassen. 

  • Butter-Plätzchen
    Zutaten

    • 200 g Butter 
    • 1 Pck. Vanillezucker
    • 150 g Zucker
    • 1  Ei
    • 325 g Mehl
    • 100 g Speisestärke

    Zubereitung

    Arbeitszeit: ca. 30 Min. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe 

    Zucker, Vanillezucker, Speisestärke und Mehl vermischen, Butter in kleinen Stücken hinzufügen und das Ei hinzugeben. Mit einen Handrührgerät (Knethaken) alles zusammen kurz verkneten. Nun alles auf eine Arbeitsplatte geben und mit den Händen zu einem Knetteig verarbeiten ( durch die Handwärme entsteht ein schöner Teig, der nicht kleben sollte). Dieser Teig wird mit ein wenig Mehl auf der Arbeitsplatte ausgerollt und Plätzchen ausgestochen, auf ein Backblech gegeben und ca. 12 Minuten bei 200 Grad gebacken.

    Man kann die Kekse nach eigenem Geschmack verzieren. 

  • Kokos-Engel
    Zutaten (für 20 Portionen)

    Teig: 
    • 100 Gramm kalte Butter 
    • 100 Gramm feine Kokosraspel 
    • 150 Gramm Mehl 
    • 75 Gramm Zucker 
    • 1 Eigelb 
    • 1 Prise Salz
    • Mehl zum Ausrollen 

    Deko:
    2 EL Milch 
    50 Gramm Kokosraspeln 
    50 Gramm rosa Zuckerstreusel 

    Zubereitung

    Für den Teig: 

    Die Butter in kleine Stücke schneiden und mit den Kokosraspeln, Mehl, Zucker, Eigelb und Salz zunächst mit den Knethaken des Handrührers, dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einem flachen Fladen formen und für etwa 30 Minuten kalt stellen.

    Den Backofen auf 200 Grad, Umluft 180 Grad, Gas Stufe 4 vorheizen. Den Teig auf wenig Mehl etwa 1/2 cm dick ausrollen und mit einem Keksausstecher etwa 20 Engel (etwa 8 cm groß) daraus ausstechen. Die Kekse auf mit Backpapier ausgelegte Backbleche legen.

    Für die Deko: 

    Die Plätzchen mit Milch bestreichen und mit den Kokosraspeln und den Zuckerstreuseln bestreuen. Im vorgeheizten Backofen etwa 8–10 Minuten backen. Die Plätzchen am besten mit einer Palette vorsichtig vom Backblech nehmen und auf einem Rost abkühlen lassen. Die vollständig abgekühlten Engel in einer Blechdose aufbewahren. 

  • Punschsterne
    Zutaten

    •  200 g Butter (kalt, in Würferl) 
    •  300 g Mehl ("normales" Weizenmehl, feiner Typ) 
    •  100 g Staubzucker 
    •  1 Ei 
    •  1 EL Rosenzucker 
    •  200 g Erdbeermarmelade 
    •  1 Becher Punschglasur 
    •  1 Pkg Dekoperlen

    Zubereitung

    Für die Punschsterne aus den ersten fünf Zutaten einen Mürbeteig machen und kühlen.
    Nach einer Stunde durchkneten und 3 mm dick ausrollen. Sterne ausstechen und bei 170°C hell backen. Immer zwei Sterne mit Erdbeermarmelade zusammenpicken.
    Mit Punschglasur bestreichen und die Punschsterne nach Belieben verzieren.

  • Punschglasur
    Zutaten

    •  250 g Staubzucker 
    •  heißes Wasser 
    •  Rum 
    •  Himbeersirup (oder Holundersirup)

    Zubereitung

     Für die Punschglasur langsam Wasser und Rum in den gesiebten Staubzucker rühren, bis sich eine geschmeidig-flüssige Masse bildet. Dann mit natürlicher Farbe wie Himbeersirup oder mit Lebensmittelfarbe dem gewünschten Rosaton annähern. Gehen Sie dabei langsam vor, es ist einfacher die Farbe zu verstärken, als sie wieder heller zu machen. 

    Tipp

    Diese Punschglasur eignet sich besonders zum Glasieren von Keksen oder Klassikern wie dem Punschwürfel!

  • Schokofräzli
    Zutaten

    •  2 Stk. Eiklar 
    •  100 g Schokolade (zerlassen) 
    •  200 g Mandeln (gemahlen) 
    •  2 TL Wasser 
    •  1/2 TL Löskaffee 
    •  100 g Zucker 
    •  100 g Mandeln (ganz abgezogen) 
    •  1/4 TL Kardamom (gemahlen)

    Zubereitung

    Für die Schokofräzli die gemahlenen Mandeln, Zucker, Kardamom und Schokolade gut vermischen. Den in Wasser aufgelösten Löskaffee mit Eiklar versprudeln und unter die Teigmasse mischen.
    Kleine Kugerl formen und mit einer Mandel krönen. Bei 150°C 10-15 Minuten backen. Ergibt etwa ein Backblech voll  Schokofräzli.

    Tipp

    Die Schokofräzli auf einem hübschen Teller sind ein tolles Geschenk!

  • Zimtsterne
    Zutaten 

    •  3 Stk. Eiklar 
    •  250 g Staubzucker 
    •  1 Prise Salz 
    •  1 EL Zitronensaft 
    •  1 TL Zimt 
    •  400 g Mandeln (gerieben)

    Zubereitung 

    Für die Zimtsterne Eiklar mit der Prise Salz anschlagen und den Staubzucker nach und nach einrieseln lassen. Fertig steif schlagen und den Zitronensaft einrühren.
    1/4 der Masse zur Seite stellen. Die gemahlenen Mandeln mit dem Zimt vermischen und in die restliche Eischneemasse einmengen. Eine Stunde gekühlt rasten lassen.
    Das Backrohr auf 170 ºC Heißluft vorheizen.
    Den Teig auf einer mit Staubzucker bestreuten Arbeitsfläche auswalken. Sterne ausstechen und diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen.
    Die beiseite gestellte Eischneemasse nun auf die Zimtsterne aufstreichen und ca. 15 Minuten backen.

    Tipp

    Ein herrlich weihnachtliches Zimtsterne Rezept!
  • Vanille-Kipferl
    Zutaten

    • 280 g Mehl (glatt) 
    • 200 g Butter (zimmerwarm) 
    • 100 g Walnüsse (geriebene) 
    • 80 g Staubzucker 
    • 1 Pkg. Vanillezucker 
    • Staubzucker (zum Bestreuen) 
    • Vanillezucker (zum Bestreuen) 

    Zubereitung

    Für die Vanillekipferl alle Zutaten mischen und rasch zu einem geschmeidigen Teig kneten. Den Teig in Klarsichtfolie einschlagen und zwei Stunden rasten lassen.
    Das Backrohr auf 170 ºC Heißluft vorheizen.
    Den Teig mit einer Teigkarte in einige gleich große Teile abtrennen und daraus Rollen zu ca. 1,5 cm Durchmesser machen. Diese Stränge wiederum in kleine Stücke teilen und daraus Kipferln formen.
    Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und ca. 15 Minuten backen.
    Vanillezucker und Staubzucker vermischen und auf die noch heißen Vanillekipferln streuen.
    Hier finden Sie weitere Rezeptideen rund um das Vanillekipferl.

    Tipp

    Ersetzen Sie die Nüsse durch Mandeln - so erhalten Sie hellere Kipferl. Diese sind aber auch etwas trockener.
    Die saftigsten Vanillekipferl erhalten Sie mit Walnüssen.
    Vermissen Sie im Rezept ein Ei? Vanillekipferl ohne Ei werden ganz besonders mürb. Die Kipferl zergehen förmlich auf der Zunge!

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